Konzept

1. Unsere Kita stellt sich vor

1.1 Unsere Gründung

Unsere kleine Kindertagesstätte Löwenkinder e.V. wurde am 13.10.1995 gegründet. Sie ist nach dem Änderungsgesetz vom 8.6.1995 vom Koinonia e.V. als Trägerverein gegründet worden. Sowohl der Verein als auch der Vorstand besteht aus Mitgliedern der christlichen Gemeinde Koinonia e.V. .

1.2 Unsere Lage

Die Kita Löwenkinder liegt im Stadtteil Hannover Mitte. Unsere Räume, im Erdgeschoß eines mehrstöckigen Hauses, waren einst ein Reifenlager der Conti. Von der Odeonstraße aus ist die Kita nicht auf den ersten Blick zu erkennen.

1.3 Das Umfeld der Kinder

Unsere Kita wird derzeit von Kindern aus der unmittelbaren Umgebung, aber auch von Kindern aus anderen Stadtteilen besucht. Die Möglichkeit selbstständig und gefahrlos Kontakte mit anderen Kindern aufzubauen ist stark eingeschränkt. Begegnungen mit anderen Kindern finden meist zu vorgeplanten Zeiten und an Orten statt, zu denen die Kinder von Erwachsenen begleitet werden müssen. Durch ein sehr hohes Verkehrsaufkommen ist das in Hannover-Mitte noch mehr der Fall als in anderen Stadtteilen. Spielplätze, Turnhallen, Schulen oder andere Orte können von den Kindern durch die dichte Bebauung und das hohe Verkehrsaufkommen nicht alleine erreicht werden. Deswegen sehen wir unsere Kita als wichtigen Ort der Begegnung an.

1.4 Unsere Räume

Unsere Räume haben eine Grundfläche von ca. 220 m². Unsere Einrichtung unterteilt sich in einen Gruppenraum, einen Bewegungsraum, Garderobe, Küche, einen Mehrzweckraum, das kindgerechte Badezimmer und das Büro. In unserem Gruppenraum können die Kinder ihren Interessen nachgehen und die verschiedenen Bereiche: Maltisch, Spieltisch, Puppenecke, Bauteppich und Sofa, frei nutzen. Erzieher und Kinder gestalten den Gruppenraum nach ihren Bedürfnissen und Interessen. In unserem Bewegungsraum finden je nach Gruppenthema und Tagesablauf Kreisspiele, Bewegungsspiele oder Bewegungsparcours statt. Ganz besonders gerne nutzen viele Kinder unserer Kletterwand, die immer wieder neue Herausforderungen bietet. Da wir kein Außengelände haben, freuen wir uns über unseren Kita-Bus und unsere Lastenfahrräder, mit denen wir an verschiedene Orte in Hannover fahren um dort Umwelterfahrungen zu ermöglichen.

1.5 Zusammenarbeit mit dem KOINONIA e.V.

Der Löwenkinder e.V. mietet seine Räumlichkeiten von der christlichen Gemeinde Koinonia e.V. Von der Gemeinde werden die Räume vor allem sonntags für den Kindergottesdienst genutzt. Absprachen und Zusammenarbeit zwischen dem Löwenkinder e.V. und dem Koinonia e.V sind für uns selbstverständlich und wichtig.

1.6 Unsere Mitarbeiter/innen

Unser Personal besteht derzeit aus zwei Erzieher/innen und einer Sozialassistentin. Oft unterstützen uns, vor allem in der Küche, ehrenamtliche Helfer. Zeitweilig arbeiten Praktikanten aus verschiedenen Fachschulen bei uns.

Unser Personal nimmt immer wieder an Fortbildungen teil um pädagogisch und fachlich

„up to date“ zu sein. Auch Erste Hilfe und Brandschutzfortbildungen werden regelmäßig besucht.

2. Die pädagogische Arbeit

2.1 Aufgaben einer Kindertagesstätte

Das Gesetz für Kindertageseinrichtungen beschreibt in § 2 (1) die Aufgaben einer Kindertagesstätte wie folgt:

Tageseinrichtungen dienen der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern. 2 Sie haben einen eigenen Erziehungs- und Bildungsauftrag. 3 Tageseinrichtungen sollen insbesondere die Kinder in ihrer Persönlichkeit stärken,

sie in sozial verantwortliches Handeln einführen,

ihnen Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, die eine eigenständige Lebensbewältigung im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten des einzelnen Kindes fördern,

die Erlebnisfähigkeit, Kreativität und Fantasie fördern,

den natürlichen Wissensdrang und die Freude am Lernen pflegen,

die Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen erzieherisch fördern und

den Umgang von behinderten und nicht behinderten Kindern sowie

von Kindern unterschiedlicher Herkunft und Prägung untereinander fördern.

2.2 Die Grundlagen unseres pädagogischen Handelns

Sozial verantwortliches Handeln heißt für uns christliche Nächstenliebe zu praktizieren. Ganz nach dem Ausspruch Jesu: “Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ Uns ist es ein Anliegen, dass die Kinder selbst erfahren, dass Teilen Freude bringt. Sie lernen den Anderen zu schätzen, zu vergeben und liebevoll miteinander umzugehen ( sozial, emotional und auch sprachlich ) .

Wir möchten, dass die Kinder lernen, der „Andersartigkeit“ anderer (z.B. Nationalität, Herkunft, Konfession) offen gegenüber zu treten, sie zu achten und damit umzugehen (interkulturelles Lernen).

Wir möchten den Kindern Raum und Zeit zum Lernen geben, sich Wissen anzueignen und dieses zu vertiefen.

Wir möchten eine Atmosphäre schaffen, so dass die Kinder mit Freude in die Kindertagesstätte kommen und Spaß am Kindergartengeschehen haben.

2.3 Ziele des Interkulturellen Lernens

  • Kinder verschiedener Nationalitäten sollen sich näherkommen und kennenlernen.
  • Entgegenwirken des Aufbaus bzw. Abbau von Vorurteilen und Verallgemeinerungen.
  • Die Kinder sollen den soziokulturellen Hintergrund anderer Kinder in den Grundzügen verstehen und ernst nehmen, während. Eine positive Identifikation mit ihrem Heimatland soll allen Kindern ermöglicht werden, so dass sie ihre Herkunft nicht verdrängen oder sich derer schämen müssen.
  • Die Kinder sollen auf das Leben in einer multikulturellen Gesellschaft vorbereitet werden und erste Kenntnisse über die Vielzahl fremder Völker, ihrer Lebensstile, Sitten und Gebräuche und Existenzbedingungen erfahren

2.4 Unser christliches Profil im Kindergartenalltag

Was bedeutet es eigentlich eine Christliche Kita zu sein? Welche Besonderheiten gibt es bei den Löwenkindern?

  • Das gemeinsame Tischgebet
  • Das Planen und Durchführen christlicher Feste
  • Das Lesen einer Bibelgeschichte im Morgenkreis
  • Die kreative Umsetzung biblischer Inhalte (Bastelarbeiten, Spiele)
  • Das singen christlicher Kinderlieder

2.5 Unsere Rolle als Erzieher/innen

  • Kinder da abholen wo sie stehen
  • Positive Beziehung aufbauen, Geborgenheit geben und somit eine vertrauliche Atmosphäre schaffen
  • Fragen und Probleme ernst nehmen, Hilfestellungen geben
  • Raum zu der Entwicklung eigener Interessen schaffen
  • Tröster sein
  • Vorbild sein
  • Neugier auf die Umwelt wecken
  • Geduld haben

2.6 Unser Bild vom Kind

Unserer Überzeugung nach ist das Kind ein von Gott geschaffener, einmaliger Mensch.

Uns ist wichtig diesen Menschen mit seinen Stärken und Schwächen, seinen Fähigkeiten und Grenzen anzunehmen, zu fördern und zu unterstützen.

2.7 Ziele unserer pädagogischen Arbeit

Unsere kleine Tagesstätte ist nicht nur eine familienergänzende Betreuungseinrichtung, sondern versteht sich darüber hinaus als Einrichtung, die den Kindern ermöglicht sich individuell und entwicklungsgerecht zu entfalten. Wir halten Spiel– und Entwicklungsraum bereit, der zu Hause aus den verschiedensten Gründen vielleicht nicht zur Verfügung steht (beengte Wohnverhältnisse, hoher Medienkonsum, verplante Zeit, Hektik, Schnelllebigkeit, wenig Möglichkeit für Naturerfahrungen).

2.7.1 Wir arbeiten situationsorientiert,

d.h. wir reagieren auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder, indem wir aktuelle Lebenssituationen aufgreifen und die Kinder ermutigen, ihre Gefühle, Probleme und Konflikte im Freispiel oder in angeleiteten Spielprozessen darzustellen, umzusetzen, zu versprachlichen und auf diese Weise zu be- und zu verarbeiten. Wir entwickeln gezielte Angebote und planen Projekte, um den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Wir wollen erreichen, dass die Kinder das in ihnen angelegte Potenzial zur Entfaltung bringen. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, sie in ihrer Entwicklung durch differenziertes Beobachten zu unterstützen, sie zu fördern und in Absprache mit den Eltern hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen individuell zu betreuen.

Die Kinder kommen aus unterschiedlichem Milieu: aus verschiedenen Herkunftsländern (mit unterschiedlicher Konfession), aus geschwisterreichen Familien oder als Einzelkind, mit alleinerziehendem Elternteil, ausgeprägten Begabungen, Entwicklungsverzögerung etc. Der persönlichen Biografie schenken wir Gehör, wir sind immer bemüht zu überprüfen, ob die Bedingungen in unserem Kindergarten für eine zeitgemäße Pädagogik stimmen und ob für die Kinder mit ihren derzeitigen Spiel- und Lernbedürfnissen entsprechendes geboten werden kann.

2.7.2 Wir arbeiten entwicklungsorientiert,

d.h. wir beobachten die Kinder genau und versuchen, ihre Fähigkeiten bzw. Defizite zu erkennen, um die Kinder hinsichtlich ihrer Schwächen und Stärken im Rahmen unserer Möglichkeiten zu fördern und herauszufordern. Folgende Entwicklungsbereiche sehen wir, in Übereinstimmung mit dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung, als elementar an:

  • Entwicklung kognitiver Fähigkeiten
  • Körper – Bewegung – Gesundheit
  • Sprache und Sprechen
  • Lebenspraktische Kompetenzen
  • Mathematisches Grundverständnis
  • Ästhetische Bildung
  • Natur und Lebenswelt
  • Ethische und religiöse Fragen
  • Emotional/soziale Entwicklung

Durch das Spiel erhält das Kind die Sinneseindrücke sowohl von seinem Körper als auch seitens der Schwerkraft, die erforderlich sind, um die motorische und auch die psychische Reifung in Gang zu setzen. Das Erlebnis der Sinnesreize ist dabei dasjenige, was dem Kind Spaß macht (Rennen, Singen, Sprechen, basteln etc.). Je abwechslungsreicher das Kind dabei sein Spiel gestaltet, desto mehr fördert es seine eigene Entwicklung. Letztendlich ist Spielen eine gute Voraussetzung für die Entwicklung der Fähigkeit zur Bewegungsplanung.

3. Kinderschutz und Kinderrechte

3.1 Kinderschutzauftrag

Wir sind als Kindertagesstätte gesetzlich verpflichtet, den Schutzauftrag im Sinne des Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) wahrzunehmen. Dieses am 01. Januar 2012 in Kraft getretene überarbeitete Gesetz regelt und unterstützt das Recht der Kinder auf körperliche, geistige und seelische Unversehrtheit.

Unsere Aufgabe als pädagogische Fachkräfte ist hierbei, mögliche Gefährdungsrisiken frühzeitig zu erkennen und im Sinne des § 8a SGB III entsprechende Hilfe und Unterstützung für das Kind/die Familie einzuleiten. Das Wohlergehen und Wohlbefinden der uns anvertrauten Kinder ist uns sehr wichtig, da es eine maßgebliche Voraussetzung für kindliche Lern- und Entwicklungsprozesse bildet.

3.2 Ablaufschritte bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung:

  1. Die pädagogischen Gruppenfachkräfte schätzen anhand einer Einschätzungsskala (aktuell verwenden wir die KiWo-Skala des KVJS Baden Württemberg) die Kindeswohlgefährdung ein.
  2. Auffälligkeiten werden schriftlich dokumentiert, und die Leitung der Kindertagesstätte wird informiert. Gemeinsam wird das weitere Vorgehen mit dem gesamten Kita-Team besprochen. Der Träger wird in Kenntnis gesetzt.
  3. Eine auf Kindeswohlgefährdung Erfahrene Fachkraft (Kila-Ini) wird hinzugezogen und eine gemeinsame Risikoabschätzung vorgenommen.
  4. Es folgt ein schriftlich festgehaltenes Elterngespräch. Absprachen über erforderliche Veränderungen werden besprochen.
  5. Lassen sich keine positiven Veränderungen erkennen, sind wir verpflichtet, den Kommunalen Sozialdienst im Jugendamt zu informieren. Die Ablaufschritte sind allen Mitarbeiterinnen bekannt.

3.3 Kinderrechte

Im Löwenkinder e.V. treten wir für die von der UN Kinderrechtskonvention deklarierten Kinderrechte ein. Das sind die Rechte der Kinder auf Gleichheit, Gesundheit, Bildung, elterliche Fürsorge, Privatsphäre und persönliche Ehre, freie Meinungsäußerung, Information und Gehör, Schutz vor Krieg und auf der Flucht, Ausbeutung und Gewalt, Spiel, Freizeit und Ruhe sowie Förderung und Betreuung bei Behinderung.

4. Das Spiel des Kindes

Unsere Gesellschaft neigt dazu, die Wichtigkeit des Spielens zu unterschätzen. Da die meisten Kinder ohne Anleitung von Erwachsenen ihrem Alter entsprechend spielen können, ist es nicht einfach zu erkennen, wie sehr das Gehirn durch das Spiel entwickelt wird. Das Spiel ist von ebenso großer Bedeutung für die Entwicklung des Kindes wie später im schulfähigen Alter das Anfertigen der Schulaufgaben. Ein wesentlicher Bestandteil des Spielens ist die Möglichkeit des Kindes, seinem inneren Drang nach Selbsterfüllung, als ein sensorisch und motorisches Individuum, Ausdruck zu verleihen. Dabei ist das Ergebnis des Spielens, bspw. das Aufbauen eines Turmes aus Bausteinen oder einige Sprünge über ein Seil, gar nicht das Wichtigste. Wichtig allein ist, dass das Kind seinem inneren Antrieb folgt, eine körperliche Aktivität zu entwickeln, in der es seinen Körper und seine Umgebung zu meistern lernt. Dabei ist von großer Bedeutung, dass körperliche Bewegung Stimulation von Sinnesorganen und entsprechende Anpassungsreaktionen erzeugt, die die Verarbeitungsprozesse im Gehirn zu fördern vermögen.

4.1 Unsere Aufgabe als Erzieher während des Spiels:

  • Den Kindern Spiel-, Bewegungs- und Entwicklungsraum zur Verfügung zu stellen
  • Geeignete und anregende Materialien bereitstellen
  • Spielanregungen geben und sich ins Spiel mit einbringen
  • Hilfestellungen in Konfliktsituationen geben
  • Fertigkeiten und Techniken vermitteln
  • Beobachtung der Kinder
  • Die Kinder unterstützen Beziehungen zu anderen Kindern aufzubauen

5. Kinder in Bewegung

Bewegung macht Freude. Kinder können durch Motorik ihre Umwelt kennen lernen, erforschen, auf Menschen und Dinge zugehen, sie ergreifen, betasten, Kontakt aufnehmen, mit ihnen spielen, mit ihnen arbeiten, mit ihnen kommunizieren. Auf diese Weise machen sie Erfahrungen, sie lernen schließlich ein gesundes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl aufzubauen. Die Möglichkeit, sich in seiner Umwelt zu bewegen, fördert die Wahrnehmung für sich selbst und andere, regt das Denken an und fördert die Intelligenz. Wir bieten drinnen die Möglichkeit frei zu toben bzw. angeleitete Bewegungsparcours zu bewältigen (im Gemeindesaal). Die Kinder können auch nach Musik tanzen und Bewegungen improvisieren. Draußen (im Wald bzw. auf öffentlichen Spielplätzen) können sie nach Lust und Laune ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen. In Sichtweite dürfen die Kinder auch allein spielen.

6. Individuelle Förderung

Durch die geringe Gruppenstärke unserer Kita ist es uns in besonderer Weise möglich auf einzelne Kinder einzugehen. Daraus ergeben sich folgende Vorteile:

Das Kind erfährt mehr Aufmerksamkeit.

Es entsteht ein vertrauter Umgang.

Es entsteht eine gute Lernatmosphäre.

Wir haben mehr Zeit für maßgeschneiderte Angebote und individuelle Förderung.

Viel Zeit für Beobachtung und Dokumentation.

Das Entwicklungstempo des einzelnen Kindes kann stärker berücksichtigt werden als in einer größeren Gruppe.

Auf die Ideen und Interessen einzelner Kinder kann ausführlich eingegangen werden.

Die Kinder haben viel Zeit, um sich den Erziehern mitzuteilen und mit ihnen zu sprechen .

7. Medienpädagogik

Das Smartphone ist heute allgegenwärtig.

Selbst die Allerkleinsten wissen in der Regel wie man mit einem Touchscreen arbeitet.

Wie sich dies genau auf die Kindliche Entwicklung auswirkt ist noch nicht abschließend erforscht. Das es die Lebenswelt der Kinder beeinflusst und verändert steht für uns als Erzieher aber außer Frage.

Die Medienpädagogik macht es sich zur Aufgabe, Ergebnisse der Medienwissenschaften auf die genannten Bereiche, die auch uns in unserem Kindergartenalltag wichtig sind, praktisch anzuwenden.

Es ist uns als Kindertagesstätte ein großes Anliegen, Probleme und Schwierigkeiten, im Umgang mit Medien, aufzugreifen und diese im Gespräch sowie durch andere geeignete pädagogische Elemente, wie Rollenspiel und Malen, für die Kinder zu veranschaulichen und mit ihnen zusammen kindgerecht zu reflektieren.

8. Singen und musizieren

Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung drückt es so aus:

„Kein Tag in der Tageseinrichtung sollte vergehen, ohne dass Musik in der einen oder anderen Weise selber gemacht wird“.

Und weiter:

„Über Sprechgesang, Sing– und rhythmische Spiele und Lieder erschließt sich das Kind die klassischen Toneigenschaften der Musik wie: laut-leise, hoch-tief, kurz-lang usw. Es erfährt sich und seine soziale wie materielle Umwelt aber auch im Kontext von Sprache, Tempo, Klang, Körper und Bewegung. Daneben lernt es Instrumente kennen und selber zu bauen“.

Singen und Musizieren sind fester Bestandteil unserer Arbeit. Ob von der Gitarre oder dem Klavier begleitet, den Kindern macht es unheimlich viel Freude mit uns zu singen.

9. Der Morgenkreis

Der Morgenkreis ist ein gemeinsamer Treffpunkt, um den Tag als Gruppe zu beginnen. Hier begrüßen sich die Kinder mit einem „Gutenmorgenlied“ und schauen wer anwesend ist. Es wird eine Bibelgeschichte vorgelesen und gemeinsam der Tagesablauf besprochen. Die Kinder haben die Möglichkeit von ihren Erlebnissen ( z.B. am Wochenende ) zu berichten.

Zu unserem Morgenkreis gehört auch eine Befindlichkeitsrunde, in der die Kinder darüber berichten können, wie es ihnen gerade geht. Auch Beschwerden der Kinder haben im Morgenkreis Raum.

Um diesen gemeinsamen Anfang zu gewährleisten ist es wichtig, dass alle Kinder spätestens um 9:00 Uhr in der Kita sind.

10. Berliner Eingewöhnungsmodell

Bei der Eingewöhnung der neuen Kinder arbeiten wir nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell. Voraussetzung für eine erfolgreiche Eingewöhnung, ist die Bereitschaft der Eltern, die Ablösung ihrer Kinder zuzulassen und zu unterstützen.

In den ersten Tagen bleiben die Eltern

A) Informationsphase:

In dieser Phase findet das Aufnahmegespräch mit den Eltern in der Einrichtung statt. Beide Seiten lernen sich kennen. Die Eltern habe die Möglichkeit sich die Einrichtung genau anzuschauen genau wie die zukünftige Gruppe ihres Kindes.
Die Bedürfnisse des Kindes stehen bei diesem Kennenlernen im Vordergrund und es werden alle wichtigen Daten (Allergien, Vorlieben, Grunddaten…) ausgetauscht.

B) Dreitägige Grundphase:

Ein Elternteil (die Bezugsperson) kommt in dieser Phase für 2 bis 3 Stunden pro Tag mit dem Kind in die Einrichtung. Dies geschieht 3 Tage hintereinander. In dieser Zeit hat das Kind die Möglichkeit sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Die Erzieherin nimmt über das Spielen ersten Kontakt zu dem Kind auf. In  dieser Phase ist die Bezugsperson des Kindes immer in der Nähe und stellt den sicheren Hafen für das Kind da. Es findet kein Trennungsversuch statt.

C) erster Trennungsversuch:

An Tag 4 verlässt die Bezugsperson nach kurzer Eingewöhnungszeit den Raum. Bleibt aber in der Einrichtung und in unmittelbarer Nähe. Wichtg ist nur es darf kein Sichtkontakt zu dem Kind bestehen. Sobald das Kind die abwesenheit der Bezugsperson merkt ist es entscheident wie es weiter geht.
a) das Kind lässt sich schnell und gut von der Erzieherin ablenken / beruhigen oder
b) es ist schlecht bis gar nicht zu beruhigen
Wenn Variante (a) eintritt kann man mit dem nächsten Schritt der Eingewöhnung fortfahren und es wird eine kurze Eingewöhnung. Tritt Variante (b) ein sollte die Trennung nicht unnötig lang gestaltet werden und es wird zu einer längeren Eingewöhnung kommen. Sprich wir verbleiben in der Grundphase für weitere 3 Tage. Ein erneuter Trennungsversuch findet frühstens an Tag 7 Statt.

D) Stabilisierungsphase:

Diese Phase dauert 2-3 Tage. Die Trennungszeiten werden jetzt immer weiter ausgedehnt.

E) Schlussphase:

Jetzt ist die Bezugsperson nicht mehr in der Einrichtung (dennoch immer erreichbar) und das Kind wird nun nach und nach fest in den Gruppenalltag integriert.

Für die Eingewöhnung sollte man sich zwischen 2 bis 4 Wochen je nach Kind einplanen.

11. Inhaltliche Einzelfragen

11.1 Unser Tagesablauf im Überblick

Ankommen im Kindergarten, Freispiel 8:00 – 9:00 Uhr

Morgenkreis 9:00 – 9:20 Uhr

Tischdecken und gemeinsames Frühstück 9:20 – 10:00 Uhr

Gestaltung freier Aktivitäten, Angebote,

Spielen im Bewegungsraum 10:00 – 11:30 Uhr

Oder: Ein Ausflug 10:30 – 12:30 Uhr

Obstpause 11:00 – 11:15 Uhr

Kreisspiele auf dem Bauteppich 12:30 – 13:00 Uhr

Tischdecken und gemeinsam Mittag essen 13:00 – 13:45 Uhr

Zähneputzen 13:45 – 14:00 Uhr

Mittagspause mit Gesellschaftsspielen,

Bilderbuchbetrachtungen,

Freispiel & Abholphase 14:00 – 16:00 Uhr

11.2 Unsere Betreuungszeiten

Von Montag bis freitags 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr

(Die Kinder müssen spätestens um 9:00 Uhr da sein, damit sie am Morgenkreis teilnehmen können.)

11.3 Regelmäßiger Besuch der Kindertagesstätte

Um ein optimales Förderungs- und Betreuungsangebot für die Kinder zu gewährleisten, ist es wichtig, dass die Eltern ihre Kinder regelmäßig zu den festgelegten Zeiten in den Kindergarten bringen. Selbstverständlich ist der Kindergartenbesuch freiwillig, dennoch wäre es wünschenswert, könnten die Kinder ein Mindestmaß an Regelmäßigkeit durch den Kindergartenalltag erlernen. Sie benötigen einen Rahmen, der es ermöglicht, dass sie Freundschaften schließen und diese pflegen, dass sie sich in der Gruppe wohl und angenommen fühlen und dass sie ihre Spielmöglichkeiten und -Fähigkeiten voll entfalten können. Für unsere Planungen (vor allem für die Fahrten in den Wald mit mehreren Fahrzeugen) ist es von Bedeutung, dass die Kinder rechtzeitig (vor 9 Uhr) abgemeldet werden, falls sie nicht kommen können.

11.4 Der Kindergartenbeitrag

Der Kindergartenbeitrag ist gestaffelt und richtet sich nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Sorgeberechtigten unter Berücksichtigung der Anzahl der Kinder.

Zuständig für die Beitragsfestsetzung ist das Jugendamt Hannover. Kinder im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung sind vom Kindergartenbeitrag befreit.

Kinder sind ab ihrem 3. Geburtstag beitragsfrei.

11.5 Die Mahlzeiten

Uns ist es wichtig, den Kindern eine ausgewogene Ernährung anzubieten. In unserer Einrichtung wird das Essen frisch zubereitet. Wir finden es wichtig, dass Kinder sehen, hören und riechen können, wie das Mittagessen jeden Tag zubereitet wird. Gutes Essen braucht Zeit und Liebe. Das sollen die Kinder bei uns erfahren. Viele Kitas lassen sich ihr Essen liefern, so das die Zubereitung des Essens im Kitaalltag gar keine Rolle mehr spielt.

Wir finden das sehr schade und denken, dass es Teil der Gesundheitserziehung ist, den Kindern zu vermitteln, dass es sich lohnt sein Essen selbst zu kochen. So können wir sehen und bestimmen was wir essen und welche Zutaten wir benutzen. Nach Möglichkeit stammen

die meisten Zutaten die wir verwenden aus Biologischer Landwirtschaft.

Wir finden das gemeinsame Einnehmen von Mahlzeiten sehr wichtig. Gemeinsame Mahlzeiten bieten Raum für Kommunikation, das Erlernen des Umgangs mit Messer und Gabel, und stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Zu jedem Mittagessen gehört bei uns eine Portion Salat. Die tägliche Obstpause soll den Kindern schmecken aber auch ihrer Gesundheit zugutekommen. Die Eltern verpflichten sich vertraglich, den festgesetzten Beitrag von 30,00 € pro Monat für das Essen zu entrichten.

11.6 Ferien und Schließzeiten

Die kleine Kindertagesstätte Löwenkinder e.V. kündigt Schließzeiten rechtzeitig an.

Himmelfahrt/Ostern: jeweils 1 Tag

Sommer: 4 Wochen während der Schulferien (eine Woche dient Renovierungsarbeiten)

Weihnachten/Neujahr: ein Tag vor Heiligabend bis Neujahr

Flexible Schließzeiten zu Fortbildungszwecken (Studientage).

11.7 Gesundheitsvorsorge

Bei Aufnahme in die kleine Kindertagesstätte muss das Kind frei von ansteckenden Krankheiten sein. Die Eltern verpflichten sich am ersten Tag ein Gesundheitszeugnis vorzulegen, das nicht älter als eine Woche ist.

Nach dem Bundesseuchengesetz sind die Eltern verpflichtet, schwerwiegende Infektionskrankheiten ihres Kindes oder innerhalb der Familie unverzüglich bei der Leitung der Kindertagesstätte zu melden. Ein Besuch der kleinen Kindertagesstätte ist erst wieder nach Vorlage eines Attestes möglich.

11.8 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

Wir Mitarbeiter nehmen an Fortbildungen, Leitungskreisen oder Kila-Ini-Treffen teil.

Wir pflegen eine gute Zusammenarbeit mit der christlichen Gemeinde Koinonia e.V .

Eine gute Zusammenarbeit und ein regelmäßiger Austausch mit den Grundschulen der Umgebung wird uns immer wichtiger. Außerdem arbeiten wir mit dem Jugendamt zusammen.

Eine Zusammenarbeit mit Eltern, Erziehungsberatungsstellen, Psychologen, Logopäden und Kinderärzten ist zur Förderung insbesondere entwicklungsverzögerter

Kinder unerlässlich. Auf Wunsch stellen wir Verbindung zwischen Eltern und den verschiedenen Institutionen her.

12. Elternarbeit

Eine fruchtbare Arbeit erfordert als Grundlage eine offene, vertrauensvolle Atmosphäre und schließt ein positives Miteinander zwischen MitarbeiterInnen und Eltern ein.

Folgende Angebote können die Eltern der Löwenkinder wahrnehmen:

  • Entwicklungsgespräche (Termine werden individuell vereinbart)
  • Tür- und Angelgespräch
  • Elternabende bzw. -Nachmittage (auch themenorientiert)
  • Im Bedarfsfall verabredete Gesprächstermine
  • Mitarbeit bei verschiedenen Festen (Sommerfest, Weihnachtsfeier etc.)
  • Pinnwand (für wichtige Infos)

13. Beschwerdemanagement

13.1 Beschwerdemanagement für Kinder

Grundsätzlich versuchen wir als Erzieher/innen eine vertrauensvolle Atmosphäre im Kindergarten zu schaffen, in der die Kinder sich sicher und geborgen fühlen können.

Im Kindergartenalltag fragen wir die Kinder immer wieder nach ihrer Meinung und lassen sie möglichst viel mitentscheiden. Nach den meisten Angeboten findet eine Feedback-runde statt, in der die Kinder sagen können, wie ihnen das Angebot gefiel.

In unserem täglichen Morgenkreis machen wir jeden Tag eine Befindlichkeitsrunde, in der die Kinder darüber berichten können wie es ihnen gerade geht, und was sie gut oder nicht gut finden.

Zusätzlich haben wir eine Beschwerdebox für die Kids eingerichtet, in die sie Beschwerden und Wünsche in Form von Bildern, Briefen oder Nachrichten legen können.

In einem gemeinsamen Kreis wird die Box gelehrt und die einzelnen Nachrichten so besprochen, dass sich die Kinder dazu äußern können. Wenn es gewünscht wird, werden einzelne Anliegen auch im kleinen Kreis mit den Kindern besprochen. Gemeinsam mit den Kindern suchen wir dann als Team nach geeigneten Lösungen.

13.2 Beschwerdemanagement für Eltern

Wir verstehen uns als Kindertagesstätte, die ein offenes Ohr für Anregungen und Kritik hat. Bitte sprechen Sie uns bei Fragen oder Ärgernissen möglichst frühzeitig an.

Uns ist wichtig, dass entsprechende Anliegen, Anregungen oder Kritik, ob positiv oder negativ jederzeit „ein offenes Ohr“ finden. Jeder von uns hat schon Beschwerden geäußert bzw. empfangen.

Wir sehen Beschwerden als Verbesserungschance. Uns ist ein direktes, ehrliches und offenes Miteinander sehr wichtig. Wir möchten diesen „Weg der Lösungsfindung“ gemeinsam zu gehen. Bei Anliegen die euer Kind direkt betreffen habt ihr die Möglichkeit eine pädagogische Fachkraft eures Kindes direkt anzusprechen. Gerne nehmen sich die Erzieher und Erzieherinnen je nach Möglichkeit, während der Bring -und Abholphase, Zeit für kurze „Tür -und Angelgespräche“. Hier dürft ihr eure kleinen und großen Sorgen gerne anbringen. Sollte sich dabei herausstellen, dass ein längeres Gespräch wichtig ist, vereinbaren die Erzieher/innen gerne einen Termin mit euch. Hierbei können dann alle Anliegen in Ruhe besprochen werden.

Solltet ihr gemeinsam mit der pädagogischen Fachkraft zu keiner Lösungsfindung gelangen, dürft ihr euch gerne an die Elternvertreter oder den Vereinsvorstand des Löwenkinder e.V. (Jörg Macheil) wenden. Dann werden wir gemeinsam nach einer beidseitig zufriedenstellenden Lösung suchen.

Bei einem Anliegen, welches unsere Einrichtung allgemein betrifft, wie z.B. das Gebäude, den Spielplatz, den Tagesablauf, das Essen etc. dann sind wir oder die Elternvertreter die richtigen Ansprechpartner. Im Folgenden können sich dann die Elternvertreter mit den Informationen an uns wenden. In einem gemeinsamen Gespräch werden wir nach einer Lösung suchen. Der/die Elternvertreter geben die getroffene Vereinbarung an den Beschwerdeträger weiter. Eure Anliegen werden von uns schnellstmöglich besprochen. Bei längeren Bearbeitungszeiten bekommt ihr zeitnah Rückmeldung über den aktuellen Stand. Wenn wir keine Kenntnis von Beschwerdegründen haben, ist es uns nicht möglich, diese zu beseitigen.

14. Literatur

Ayres, Jean A. Bausteine kindlicher Entwicklung. Die Bedeutung der Integration der Sinne für die Entwicklung des Kindes. 3. korr. Auflage. Springer Verlag 1998.

Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder in Niedersachsen. Hg. von Dr. W. Haack. 3. Auflage. Kohlhammer 2000.

Zimmer, Renate. Handbuch der Sinneswahrnehmung. Grundlagen einer ganzheitlichen Erziehung. Herder Verlag 1995.

Zimmer, Renate. Handbuch der Bewegungserziehung. Didaktisch-methodische Grundlagen und Ideen für die Praxis. Herder Verlag 1993.

Niedersächsisches Kultusministerium. Orientierungsplan für Bildung und Erziehung.

15. Sprachförderung

Sprachförderung hat in unserer Tagesstätte eine lange Tradition. Schon seit vielen Jahren begleiten wir Kinder beim erlernen der deutschen Sprache. Viele Kinder beginnen ihre Kindergartenzeit ohne auch nur ein einziges Wort Deutsch zu sprechen. Für jedes dieser Kinder nehmen wir uns bei den Löwenkindern viel Zeit, um mit ihnen quasi ganz nebenbei, die deutsche Sprache zu erlernen.

Im Frühjahr stellen wir dann, bei den Vorschulkindern des kommenden Kita-Jahres,

den Sprachstand fest. Hierfür benutzen wir, zur Orientierung, die Beobachtungsbögen Seldak und Sismik. Falls wir einen Förderbedarf feststellen,

führen wir ein Elterngespräch mit den betroffenen Eltern durch.

Sollten wir eine Sprachentwicklungsstörung feststellen verweisen wir die Eltern an einen entsprechenden Facharzt.

Im Gespräch mit den Eltern erstellen wir einen Individuellen Förderplan,

der sich an unserem Sprachförderkonzept orientiert.

Uns ist wichtig, dass die Sprachförderung in den Kindergartenalltag integriert ist.

Es werden keine Kleingruppen von Kindern mit speziellem Förderbedarf gebildet.

Im Kindergartenalltag legen wir sehr viel Wert auf das gemeinsame Singen, (siehe 7.)

Reimen und musizieren.

16. Qualitätssicherung

16.1 Konzeption

Unsere Konzeption wollen wir jährlich auf ihre Aktualität prüfen, und im Rahmen eines Studientages überarbeiten.

16.2 Fortbildungen

Die Erzieher/innen der Tagesstätte Löwenkinder nehmen immer wieder an Fort -und Weiterbildungen teil. Wir wollen möglichst „up to date“ sein und unser Fachwissen beständig erweitern. Außerdem wissen wir auch, dass einmal angeeignetes Wissen

immer wieder aufgefrischt werden muss.

16.3 Dienstbesprechungen

Einmal im Monat findet unsere große Dienstbesprechung statt, in der wir uns viel Zeit nehmen um unsere Arbeit zu reflektieren, Projekte zu Planen und Teambuilding zu betreiben.

16.4 Fachliteratur

Die Kindergartenleitung weiß um die Wichtigkeit von aktueller Fachliteratur. Wir abonnieren verschiedene Kita Zeitungen und kaufen Bücher um in verschiedenen Bereichen auf einen großen Schatz von Anregungen zurückgreifen zu können.

Schlußwort

Wir danken Ihnen für das Interesse an unserer Konzeption.

Die Arbeit in unserer Tagesstätte hat viele Facetten und fordert viel Geduld, Liebe und Aufmerksamkeit von allen Mitarbeitern. Wie schon erwähnt, beschäftigen wir uns mindestens einmal im Jahr intensiv mit unserer Konzeption, nicht zuletzt um unsere eigene Arbeit zu reflektieren. Zu überprüfen, ob wir unsere Ziele erreicht haben, und den Kindern gerecht geworden sind. Immer sind wir offen für Ihre Vorschläge und Ideen die Konzeption zu verbessern oder zu erweitern.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Löwenkinder Team